Diesen charmanten und fruchtigen Frizzante loben unsere Kunden sehr und lassen sich zu besonderen Anlässen gern von ihm verwöhnen. Neben dem lebendigen Perlenspiel am Gaumen sind leichte Mandel-Aromen und dezente Anklänge von grünem Apfel wahrnehmbar. Wir empfehlen diesen charmanten Prickler als Apéritif oder Digestif nach einem guten Essen. Prosit!
Die Härte des Gesetzes: Früher war es Prosecco, jetzt ist er unser "Bella al Bagno"! In Italien galt seit dem 01.01.10 ein neues Gesetz für Prosecco. Dieses schränkt die Nutzung des Namens stark ein. Die früher als "Prosecco" bezeichnete Rebsorte hieß danach "Glera". Prosecco ist nun eine eigene Appellation rund um den gleichnamigen Ort. Doch der Erfolg des "Glera" war dem Prosecco ein Dorn im Auge. So dass nun auch der "Glera" nicht mehr "Glera heißen darf. Wir sind der Meinung: Doppelt verboten - doppelt gut!
Auch unser Bella al Bagno darf jetzt nicht mehr Prosecco heißen, obwohl er genau der Gleiche ist wie eh und je. Wir haben uns deshalb entschieden, ihn weiter anzubieten. Auch wenn er jetzt nicht mehr Prosecco heißen darf.
Die Kellerei Villa Armellina ist ein Familienbetrieb im Herzen des Prosecco-Weinbaugebietes, fünf Kilometer von Conegliano entfernt. Diese Gegend ist vor allem für die weltbekannten, hochwertigen Prosecchi bekannt. Dank jahrelanger, sehr guter Kontakte zu unzähligen kleinen Lieferanten aus der Gegend von Valdobbiadene und Conegliano und der nie endenden Leidenschaft für köstliche und qualitativ hochwertige Schaumweine, verfügt die Kellerei über hervorragendes Traubenmaterial für die Produktion von diesen Köstlichkeiten.
Ganz getreu dem Vorsatz, dass man vor allem in die Qualität der Produkte investiert, ist der Weinmacher Bruno Cecchetto seit Mai 2006 für die Weinbereitung verantwortlich – und das mit Erfolg. Villa Armellina ist ein wahrer Geheimtipp, denn die Kostenvorteile durch die kleine und sehr schlanke familiäre Struktur werden an die Kunden weitergegeben.
Glera ist der neue Name für die ehemals unter dem Namen Prosecco bekannte Rebsorte. Mit der neuen Appellation Prosecco DOC hat Prosecco als Bezeichnung für die bekannte Rebsorte ausgedient. Stattdessen ist sie seit Ende 2009 eine geografisch definierte Ursprungsbezeichnung. Als Prosecco darf unter dieser Bedingung nur ein bestimmter Ertrag an Glera-Trauben pro Hektar deklariert werden. Die restlichen Trauben aus den gleichen Weingärten dürfen zwar nicht Prosecco genannt werden, ergeben aber dieselbe Qualität, nur zu einem kleinen Preise – allein darauf sollte man schon anstoßen!
Genießen Sie diesen verführerischen Prickler als Apéritif oder Digestif nach einem guten Essen.